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Copyright Malte Glessmann

Events 2008

Diese Seite möchte ich dazu nutzen um über bevorstehende Events anzukündigen und im nachhinein über sie zu berichten.

Kinderfest 20.7.2008:

Zu einem Magneten für die ganze Familie wurde am Sonntag wieder das Kinderfest der Karl-May-Spiele. Viele Besucher nutzen die zahlreichen kostenlosen Angebote. Großen Andrang gab es beim Seilbahnfahren, das vom Technischen Hilfswerk organisiert wurde, beim Kistenstapeln der Freiwilligen Feuerwehr Bad Segeberg, beim Luftballonfangen in der Catchbox der Firma Nestle Schöller oder beim Pullriding. Viel los war auch bei "Captain Jack Sparrow" und "Hera". Falkner Thomas Wamser machte mit seinem Papageien und dem Adler mit den Kinderfestbesuchern immer wieder Fotos und musste viele Fragen beantworten.

Neben zahlreichen weiteren Attraktionen wie Goldwaschen, Balanceübungen, Stockwürstegrillen oder der Hüpfburg, lockte auch die Trommel AG der Grundschule Schlamersdorf viele Zuschauer an. Die Schülerinnen und Schüler beherrschten ihr Instrument perfekt und erhielten viel Beifall.

Schon vor 12.00 Uhr standen die Autogramm-Jäger im Indian Village Schlange, um eine Unterschrift der Schauspielerinnen und Schauspieler der "Winnetou und Old Firehand"-Inszenierung zu bekommen. Über eine Stunde lang unterschrieben die Ensemble-Mitglieder die begehrten Autogrammkarten.

Viele Besucher nutzten auch die Gelegenheit, sich im Indian Village den Barbershop, das Sheriff-Office mit Gefängnis und den Salon anzusehen.

Um 15.00 Uhr begann dann im Freilichttheater die Aufführung von "Winnetou und Old Firehand".


Winnetou in mitten von Fans


Volles Haus im Indian Village


Viele Attraktionen: Unter anderem das Stockwürstchegrillen


Goldwaschen


Trommeln der Grundschule Schlamersdorf


Trampolinspringen


Die Kletterwand


Das Kistenstapeln


Autogrammstunde beim Möbel-Kraft (5.7.2008):

Die diesjährige Autogrammstunde bei Möbel-Kraft begann heute pünktlich um 12Uhr. Schon circa zwei Studnen zuvor versammelten sich Fans vor den Ständen.




Heiß begehrt: Ein Autogramm von Winnetou


Hier beim signieren: Alexander Wussow und Ben Bremer


Zwischen Autogrammkarten und Programmheften wurden auch fleißig Fotos
geschossen.


Maike von Bremen nahm sich viel Zeit für ihre Fans


Peter Schmidt-Pavloff, Ute Thienel und Beatrice Richter


Publikumsliebling Anderson Farah


Die kleinen gaaaanz groß: Niklas Tshcernich


Beim Glücksrad gab es jede Menge Freikarten zu gewinnen


Macht immer einen riesen Spaß: Das Goldwaschen


Pressekonferenz 20.6.2008:

Pünktlich 12Uhr war es soweit. Geschäftsführerin Ute Thienel und Regisseur Krystian Martinek eröffneten die diesjährige Pressekonferenz. Sechs der insgesamt 21 Szenen wurden gezeigt.


Krystian Martinek und Ute Thienel


Der Regisseur führt in die einzelnen Szenen ein...

Die Darsteller zeigten in eindrucksvollen und interesannten Bildern was sie in den vergangegen Wochen gelernt hatten. Vorallem Maike von Bremen als Ribanna und Erol Sander als Winnetou wussten sehr zu überzeugen. Wie üblich Ben Bremer natürlich auch. Von Joshy Peters und den beiden Poltermann Darstellern war nicht allzu viel zu sehen, doch kann auf eine ebenfalls gute Leistung der drei schließen. Einzig Alexander Wussow hatte keine bedeutenden Auftritte. Er zeigte zwar sein kämpferisches und schauspielerisches Talent, doch hatte er keine Dialogreichen Auftritte.

Doch nun der Reihenfolge nach:
Im ersten der vorgestellten Bilder wurden die Zuschauer nach New Venango entführt. Die Szene wurde eingeleitet von einer neuen Erzählerstimme, die jedoch den langjährigen Freunden der Bühne angenehm bekannt vorkam: Rainer Schöne! Mit seiner tiefen rauchigen Stimme führt er die Zuschauer perfekt in das Geschehen ein. Ölfeldbesitzer Emery Forster (gut wie immer Joshy Peters), ein zynischer Egoist, begrüßt das in einem farbenfrohen Oldtimer einfahrende Ehepaar Polterman (Beatrice Richter und Peter Schmidt-Pavloff). So kritisch man den motorisierten (und damit historisch absolut unpassenden) Fahrzeugeinsätzen am Kalkberg gegenüberstehen mag, so positiv ist doch zu bemerken, dass das diesjährige Gefährt optisch das gelungenste in der langen Geschichte der Bühne ist. Das Ehepaar Polterman wird begleitet von einem Käfig mit (Kunst-)Papagei namens Ikarus. Dieser erweist sich wahlweise als mobiles Navigationsgerät („In 100 Meter haben sie das Ziel erreicht!“) und nerviger Besserwisser. Der Pressemappe ist jedoch zu entnehmen, dass neben dem Imitat auch ein echter Gelbhauben-Kakadu sowie ein Gelbbrust-Ara zu sehen sein werden. Eventfalkner Thomas Wamser hat bereits in den vergangenen Jahren überaus zuverlässige Arbeit mit dem Weißkopfseeadler „Hera“ (die auch in diesem Jahr zu ihrem Einsatz kommen wird) geleistet. Die Tiere hatten jedoch im Rahmen der Pressevorstellung keine eigene Szene.


Joshy Peters als Ölbaron Forster betritt die Bühne...


Die Poltermanns kommen...

In der gezeigten Szene wurde eine Gesangseinlage von Beatrice Richter (live!) mit einer Tanzgruppe als Begleitung vorgestellt. Richter sang und tanzte mit Energie und Sicherheit. Der gewählte Titel ist allgemein geläufig und dürfte ähnlich wie 2003 zum Gruppenklatschen und Mitsingen animieren.  Im Anschluß an den Square-Dance nebst Gesang kommt es zu einem Unfall an einem der beiden Bohrtürme. Die drohende Explosion kann der zufällig eintreffende Old Firehand (Alexander Wussow)durch eine gezielte Sprengung unterbinden. Woher Old Firehand seine umfänglichen Kenntnisse rund um die Technik der Ölbohrung besitzt wird nicht erläutert. Nachdem Old Firehand ein Angebot des Ölbarons als leitender Angestellter anzuheuern abgelehnt hat, hetzt dieser einige Schläger auf den Westmann. Doch dieser kann sich mit einigen Kunstschüssen und Fausthieben Respekt verschaffen. Für den erfahrenen Betrachter wirkten diese Elemente etwas aufgesetzt: Old Firehand soll direkt im ersten Bild alle seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und somit hetzt er sich von seiner Feuerwehrfunktion, über seine Schussfertigkeit hin zu seinen Fähigkeiten im Faustkampf.


Beatrice Richter legt ein schwungvollen Gesnag hin...


Als ein Feuer an einem der Öltürme entfachtet...


...ist Old Firehand (Alexander Wussow) zur Stelle...

Alexander Wussow wurde dabei sicherlich allen Anforderungen gerecht, hatte aber in diesem Bild keine Chance, darstellerisch gegen den Zynisten Forster oder die Komödianten  Richter und Schmidt-Pavloff zu bestehen. Erschwerend kam noch hinzu, dass die bereits seit Jahren von den Helden genutzte Winchester in den Händen von Old Firehand Ladehemmung hatte und die Schüsse ausblieben. Old Shatterhand Darsteller Joachim Kretzer beklagte diesen Umstand bereits 2006 – vielleicht bleibt im 3,2 Millionen Euro schweren Etat ja auch noch einige Euros für eine neue Büchse Old Firehands übrig. Es wäre ihm zu gönnen.
Nach diesem eher überladen wirkenden Bild wurde eine Szene vorgestellt, die sicherlich das Kaliber hat zur Lieblingsszene vieler Besucher zu avancieren. Unter bedrohlich wirkender Musik versammelt sich der Stamm der Assiniboins um unter der Führung des Häuptlings Tah-scha-tunga (Ben Bremer), um dem Gottesurteil über den künftigen Ehemann der schönen Ribanna (Maike von Bremen) beizuwohnen. Die Bewerber Winnetou (stark von der ersten Minute Erol Sander) und Parranoh (bösartig wie erhofft gespielt von Nico König) stehen sich ohne jeden Respekt gegenüber. Ihre Aufgabe ist es, sich eine in einem Flammenkessel liegende Rose anzueignen und Ribanna auszuhändigen. Eine Aufgabe die nicht nur Kraft sondern auch Geschicklichkeit erfordert. Der sofort einsetzende Zweikampf zwischen den Todfeinden ist von lange Zeit vermisster Dynamik und Kraft geprägt. Sander und König sind ebenbürtige Gegner, körperlich topfit und hochmotiviert. Wie es Winnetou gelingt, seinen Gegner zu überwältigen und auch noch die Rose aus ihrer eigentlich unerreichbaren Position zu erlangen wird hier nicht verraten – lasst euch überraschen. Maike von Bremen wirkt in dieser Szene noch sehr distanziert. Doch diese momentane Empfindung weicht in der Folge echter Bewunderung des Betrachters für eine selten gute schauspielerische Leistung. Doch davon gleich mehr. Ben Bremer avanciert hier und heute wohl endgültig zum inoffiziellen Nachfolger des langjährigen Häuptlings-, Schurken- und Opfertoddarstellers Michael Grimm. Die Rolle des sorgenden Vaters und Häuptlings wird von ihm auch dank seiner markanten Stimme perfekt ausgefüllt. Rachedrohungen ausstoßend verlässt Parranoh das Lager der Assiniboins. Ach ja, bevor wir es vergessen. Als rechte Hand und Vertrauter Parranohs agiert in diesem Jahr Anderson Farah als Ma-Khatu. Feige, heuchlerisch und doch skrupellos geht er Nico König zur Hand und liefert dabei einen soliden Part.


Ben Bremer als Häuptling Tah-scha-tunga...


Im Kampf um Ribanna: Winnetou und Parranoh...


...welchen Winnetou schließlich gewinnt!

In der nächsten dargebotenen Szene gerät Winnetou in den Überfall der Poncas auf das Fort Niobrara. Die Poncas nähern sich dem Fort in den Uniformen einer zuvor überfallenen Einheit der Kavallerie. Auch Old Firehand, der an diesem Tag im Fort weilt, um Pelze zu verkaufen, durchschaut die List nicht. Als das Fort kurz vor dem Fall steht, treffen Winnetou und einige Assiniboins ein. Dabei gerät Old Firehand in die Hände Parranohs, der sich mit dieser wertvollen Geisel den Rückzug erzwingt. Pikant: Winnetou ist sich in diesem Moment durchaus bewusst, dass Old Firehand sein eigentlicher Nebenbuhler um Ribanna ist. Doch sein Edelmut gebietet es, dessen Tod zu verhindern und sich nicht durch das Ableben des Westmannes gegenüber Ribanna in eine vermeintlich bessere Position zu bringen. In dieser Szene macht sich genau wie in der vorangegangenen bemerkbar, dass man in Bad Segeberg Regie und Stuntkoordination in neue Hände gelegt hat. Die Koordination der Action-Sequenz wirkt neuer, frischer und macht Appetit auf mehr! Erneut kann Alexander Wussow zwar durch seinen körperlichen Einsatz bestechen – die besseren Dialoge liegen jedoch wieder bei Nico König und Erol Sander. 


Das Fort Niobrara in Flammen...

Nach einer kurzen Unterbrechung folgte die Präsentation der Vermählung von Old Firehand und Winnetou. Eine Szene mit dramatischen Ende – auch hier seien die spannenden Einzelheiten verschwiegen. In dieser Szene spielt Maike von Bremen ganz stark auf – und damit hat sowohl Erol Sander als auch Alexander Wussow das Nachsehen – und harmoniert dabei auch wunderbar mit Bühnenvater Ben Bremer. Zu unserer persönlichen Befriedigung hat man im Gegensatz zu der 1997er Version darauf verzichtet, diese Szene allzu folkloristisch zu gestalten. Kurz, knapp, emotional – gut!


Der tote Tah-scha-tunga wird von der Bühne getragen...

Hiernach machte die Handlung einen zehnjährigen Zeitsprung und setzte bei einem Besuch Winnetous bei dem glücklichen Ehepaar Ribanna und Old Firehand wieder ein. Alles verbunden durch die wunderbare Erzählerstimme Rainer Schönes. Im Lager der Assinboins erleben wir die innige Freundschaft von Winnetou und Ribannas Sohn Harry. Im allerbesten Sinne Karl Mays spielt Erol Sander in perfekter Weise den väterlicher Freund und Beschützer. Er respektiert den 10 jährigen Harry (in alternierender Besetzung Franz Anton Kroß und Niklas Tschernich) als eigenständigen Charakter, lernt ihn an ohne dabei überheblich zu wirken. Eine sanfte Melancholie schwebt über der Szene – hätte dies doch auch sein eigener Sohn sein können wenn sich Ribanna anders entschieden hätte. Erfrischend die Darstellung der Kinderdarsteller und Maike von Bremens. Die treusorgende Mutter mimt sie genau so sicher wie zuvor die unsichere mädchenhafte Häuptlingstochter. Unauffällig auch in dieser Szene: Old Firehand. Er wirkt erneut wie ein passive Randfigur und nicht wie ein gleichberechtigter Partner. Die Konzentration liegt erneut auf Ribanna, Winnetou und natürlich dem kleinen Harry.


Harry (Franz Anton Kroß) und Winnetou (Erol Sander)...

Die Folgeszene stellt den Entführungsversuch von Harry durch Parranoh und Ma-Khatu dar. Nico König brilliert hier erneut als skrupelloser und eiskalter Ver- und Entführer. Great!

 

Anderson Farah muss sich hier von dem 10 jährigen Harry austricksen lassen. Auch diese Szene ist trotz ihrer Kürze (und liegt hierin angeblich nicht die Würze wie der Volksmund behauptet) spannend inszeniert und ausgespielt. 


Winnetou verspricht Ribanna seine Hilfe...

Als Fazit darf festgehalten werden, dass die diesjährige Pressekonferenz eine in vielerlei Hinsicht andere Inszenierung erwarten lässt. Ein neuer Inszenierungsstil, gepaart mit einer ungewöhnlichen Geschichte, gekrönt von sehr guten Darstellern die wunderbar formulierte Dialoge vortragen dürfen – all dies lässt dem Karl May Freund heute bereits das Wasser im Munde zusammenlaufen. Doch leider ist es bis zur Premiere noch einige Tage hin. Die Erwartungshaltung ist nach der Pressevorstellung bei den Freunden der Bühne enorm angewachsen. Erol Sander und Maike von Bremen dürften die Chance haben, sich am Kalkberg unvergesslich in die Annalen der langen Bühnengeschichte zu spielen.

Nachfolgend noch einige Bilder der PK:



Maike von Bremen mit ihren Bühnenkindern...


Das Ensemble 2008: von links: Harald Wieczorek, Joshy Peters, Anderson
Farah, Ben Bremer, Maike von Bremen, Alexander Wussow, Nicolas König
und Erol Sander


Maike von Bremen als Ribanna

Ben Bremer und Peter Schmidt-Pavloff


Bösewichter: Anderson Farah und Nicolas König


Zum siebten Mal in Folge dabei: Anderson Farah


Die Helden des Stücks: Winnetou, Ribanna und Old Firehand


Empfang im Rathaus 2008:

Bad Segebergs Bürgermeister Hans-Joachim Hampel begrüßte das Ensemble der diesjährigen Karl-May-Spiele im Rathaus. "Ich wünsche Ihnen eine erfolgreiche Saison mit guten Zuschauerzahlen und hoffe in diesem Jahr auf besseres Wetter. 2007 hatten wir zwar, so wie wir in Norddeutschland sagen, ein "richtiges Schietwetter", aber trotzdem wurde ein gutes Ergebnis erreicht", so der Bürgermeister. Hampel würdigte in seiner Begrüßungsrede Winnetou Erol Sander. "Sie haben sich in der letzten Saison mit großem Engagement in die Herzen der Zuschauer gespielt und das Publikum begeistert."
Der Bürgermeister hofft auch, dass den Akteuren  von "Winnetou und Old Firehand" genug Zeit bleibt, sich Bad Segeberg in Ruhe anzuschauen und die schöne Landschaft kennen zu lernen.
Mit launigen Worten stellte Regisseur Krystian Martinek dann die Schauspielerinnen und Schauspieler mit ihren Rollen sowie Mitglieder seines Teams "hinter den Kulissen" vor. "Ich selbst hatte vor 20 Jahren das Angebot, hier den Winnetou zu spielen. Ich nahm auch sofort Reitunterricht, doch nach drei Stürzen kam zusätzlich noch ein anderes Angebot, das ich dann gerne angenommen habe. Ich wollte aber schon immer in Bad Segeberg dabei sein und freue mich, dass es in diesem Jahr geklappt hat. Ich bin froh, dass ich jetzt auf der anderen Seite stehe. Mir ist klar, welche Leistung alle Schauspielerinnen und Schauspieler im Freilichttheater bringen müssen. Das gilt auch für unsere beiden Kinder, die sich die Rolle des Harry teilen. Sie haben vor 14 Tagen mit dem Reitunterricht angefangen und machen das schon richtig klasse", so Martinek.
Anschließend trugen sich alle Teilnehmer in das Goldene Buch der Stadt Bad Segeberg ein. Gefreut haben sich die Ensemblemitglieder auch über das Geschenk der Stadt, ein blaues T-Shirt mit dem Aufdruck Karl-May-Spiele Bad Segeberg und dem vierfarbigen Indianerkopf-Logo der Spiele.












Statistenauswahl 2008:

Am gestrigen Samstag fand am 14.00Uhr die Statistenauswahl statt. Zahlreiche Bewerber kamen ins Indian Village um im Sommer in 72 Aufführungen an Winnetous und Old Firehands Seite kämpfen zu dürfen.


Nachdem die Statisten von Geschäftsführerin Ute Thienel, Regisseur Krystian Martinek und Spielleiter Stefan Tietgen begrüßt wurden, konnte es los gehen. Die vielen Bewerber strömten zu den verschiedenen Stationen, die zu absolvieren waren.  Auch ich habe mich als Statist beworben. Los ging es für mich bei Jan Stahl. Er war dafür zuständig, dass von jedem ein ordentliches Foto gemacht wurde.



Nach einigen Minuten warten ging es für mich weiter. Als nächstes wartete die Station von Anderson Farah auf mich. Also die Tanzchoreographie.  6-7 Bewerber folgten auf einmal den Anweisungen des gebürtigen Brasilianers. Er zeigt. verschiedene Tanzschritte, welche mit lautem zählen nachgetanzt wurden. Nach 5-6 Durchgängen der einstudierten Choreografie war auch die Station vorüber.





Weiter ging es zu Dr. Steve Szigeti und seinem Stuntman Jens Pieper. Großer Andrang herrschte rund um die grüne Wiese. Auch viele Nicht-Bewerber waren gekommen um die potenziellen Gangster, Soldaten und Indianer beim Kampf zu bestaunen. Als ich an die Reihe kam, ging das Casting schon langsam zu Ende.  Stuntman Jens Pieper, der mit den Berwerber verletzungsfrei gekämpft hat, war aus der Puste bevor ich dran kam. Also musste eine andere Lösung her. Schließlich hat man zu zweit einen kleinen Kampf inszeniert der dem Stuntkoordinator und dem Stuntman vorgespielt wurde.





Mit dem ausgefüllten Castingbogen ging es nun zu Regisseur Martinek, Produktionsleiter Tietgen und zu Frau Tierse. Diese warfen einen kurzen Blick über den Bogen und stellten einige kleine Fragen.



Schließlich hatte ich noch das Glück, dass ein Interview mit mir geführt wurde. Eine Reporterin von RTL führte ein kurzes Gespräch vor laufender Kamera mit mir. Ausstrahlung: Montag, 14.4.2008, 18.00Uhr, Guten Abend RTL.  Nach einigen Fragen war das Interview sowie auch das Casting für mich beendet. Nun heißt es ein bis zwei Wochen auf die Entscheidung warten.


 
Die Karl-May-Spiele Bad Segeberg sind die bekanntesten ihrer Art. Jedes Jahr kommen bis zu 317.000 Zuschauer in die Kalkbergarena. Bei Fragen und Anregungen lasst mir einfach kurz eine E-Mail zu kommen. Diese Seite ist seit dem 1.September 2007 online. XStat-Homepage
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